"Henri zählte in Gedanken "eins", "zwei" und kaum hatte er "drei" gezählt, als er die Wand sich lautlos öffnen und seine Mutter dadurch verschwinden sah."
-Was passiert hinter der weißen Wand? Denke, visualisiere und schreibe die Geschichte weiter und zu Ende.
-Entwickele die angefangene Geschichte und entwerfe dabei gleichzeitig die fiktiven "Gebäude"/Raumkomplexe jenseits der sich öffnenden Wand entsprechend der eigenen Phantasie und Einbildungskraft.
-Beschreibe anhand von Text und Bild das zusammenhängende Narrativ zwischen der Geschichte als Ganzes und der Gebäude als Teil davon.
-Damit werden auch natürlich das menschliche Miteinander und seine entsprechenden Abläufe im Gebäude anhand von Bild und Text mit festgehalten.
-Die dafür benötigten Vorlagen bestehen aus dem ersten Kapitel eines Buches, das zunächst erst einmal geheim gehalten wird.
-Entlang des Semesterablaufes werde ich Stück für Stück mehr Informationen herausgeben bezüglich der "diesseitigen" Originalgeschichte, des Hauses und seinem dazugehörigen Leben.
-zusätzlich wird eine freiwillige Exkursion zum Handlungsort des Geschehens der Originalgeschichte angeboten.
-Das Wesentliche dieser Aufgabe besteht darin zu bedenken, dass sich hinter der weißen Wand ein andersweltliches Haus befindet.
-Von aussen her betrachtet unsichtbar und nicht einsehbar. Die Aufgabe lautet also ein mit Leben erfülltes unsichtbares Haus/ Gebäude zu entwerfen.
-Die Gesamtaufgabe besteht darin, bis zum Ende des Semesters ein analoges Buchprojekt zu entwickeln und zu präsentieren.